Freiwillige Feuerwehr Geyersberg
Geyernews 2012

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Verkehrsunfall in Geyersberg

 

Am 21.10. kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall mit einem Traktor. Nach der Alarmierung der örtlich zuständigen FF Geyersberg ergab sich den Einsatzkräften folgendes Lagebild: In der Serpentine der Straße rund um das Anwesen Gundacker lag im Kreuzungsbereich ein Traktor auf der Seite. Zum Glück waren keine Personen verletzt. Aus dem Landwirtschaftsfahrzeug lief Öl aus.

Mit dem zusätzlich alarmierten Traktor mit Seilwinde wurde das Unfallfahrzeug wieder auf alle vier Reifen gestellt und vom Besitzer direkt abgeschleppt. Die weitere Aufgabe der Feuerwehr war es die mit Öl verunreinigten Straßenflächen mit Ölbindemittel zu säubern und Glasscherben von der Unfallstelle zu entfernen. Zusätzlich wurde die Straßenmeisterei verständigt, die Ölspurtafeln aufstellte.

 

 


 

 

Als zusätzliches Service der FF Geyersberg war es selbstverständlich, dass die Kameraden den Holzstoß der Fam. Gundacker, der bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen wurde, wieder neu aufschichteten.

Nach ca. 1,5 Stunden konnten die 24 Mann der FF Geyersberg wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Weitere Fotos gibts >hier< auf unserer Facebook Seite!

 


 
Waldbrand am 10.10.2012

 

Feuerwehr rettet Waldgebiet im Dunkelsteinerwald

Die über lange Zeit nicht vorhandenen Niederschläge führten zu einer extremen Trockenheit im Herbst 2012. Mit dieser Trockenheit stieg auch die Waldbrandgefahr in NÖ und speziell im Dunkelsteinerwald. Dies bekamen auch die Kameraden der FF Geyersberg zu spüren.

Aus noch ungeklärter Weise entfachte sich nahe dem Kastlkreuz ein Flächenbrand im Unterholz des Waldes. Der Brand von ca. 150m² Fläche dürfte schon mehrere Tage geglost haben und breitete sich unterhalb der Oberfläche aus. Dies ist kein besonderes Phänomen, sondern unter Waldbrandbekämpfern sehr bekannt. Durch die Zersetzung von Wurzeln abgestorbener Bäume und Sträucher entstehen im Humus Gänge und leicht brennbares Material, welche die Brandausbreitung begünstigten.

 

 

 

Unsere Kameraden löschten zuerst die oberflächigen Brand- und Rauchstellen ab. Mit Schanzwerkzeug wurde der Boden dann stichprobenartig aufgegraben und man merkte sehr schnell, dass sich der Brand im Humus noch weiter ausgebreitet hatte. Somit wurde die gesamte Fläche umgegraben um mögliche Glutnester effizient mit dem HD-Strahlrohr zu bekämpfen. Nach ca. 2 Stunden Arbeit rückten die Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrhaus ein. Am darauf folgenden Tag wurde nochmal Nachschau gehalten, hier konnte endgültig BRANDAUS gegeben werden.

Dadurch wurde ein möglicher Großbrand im Wald effizient verhindert.

 

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